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Instagram mit 3:4-Format und Drag and Drop

Geschrieben von Sharon Geißler | 20.11.25 08:00

Instagram räumt das Profil-Grid weiter auf. Wer heute auf sein Profil schaut, sieht schon seit einigen Monaten nicht mehr das gewohnte 1:1-Raster und jetzt nicht mal mehr das neue 4:5-Format – sondern ab sofort in 3:4. Und als wäre das nicht genug, lassen sich Posts jetzt sogar per Drag-and-Drop im Raster verschieben. Zwei kleine Änderungen – mit großem Einfluss auf Dein Content Marketing.

Die Änderungen zusammengefasst:

  • Instagram stellt das Profilraster auf das neue 3:4-Format um. Das bedeutet: Mehr Sichtbarkeit, mehr Fläche – aber auch neue Anforderungen an Deine Bildgestaltung.
  • Beiträge lassen sich nun per Drag-and-Drop im Grid verschieben. Endlich kannst Du selbst bestimmen, wie Dein Feed aufgebaut ist.
  • Beide Änderungen machen Instagram-Feeds dynamischer, aber auch anspruchsvoller. Wer auf Ästhetik, Strategie und Sichtbarkeit setzt, muss umdenken.

4:5 ist schon wieder Geschichte – es lebe 3:4!

Seit 2010 war das quadratische 1:1-Raster das Markenzeichen von Instagram. Anfang des Jahres gab es die Umstellung auf 4:5. Jetzt folgt der nächste Umbruch: Das Profil-Grid zeigt Deine Beiträge künftig im 3:4-Format. Hochgeladen werden können Deine Inhalte nach wie vor im zuletzt präferierten 4:5-Format, aber im Profil werden links und rechts Teile abgeschnitten. Die Folge: Dein Content nimmt noch mehr Raum ein – wirkt größer, auffälliger und bleibt länger im Sichtfeld der Nutzer. Gleichzeitig musst Du beim Gestalten mitdenken: Am besten richtest Du auf beiden Seiten eine kleine Schutzzone ein, in der keine wichtigen Elemente zu sehen sind. Nur so stellst Du sicher, dass Headlines, Produkte oder Gesichter nicht im Profil angeschnitten wirken. 

Dein Feed, Deine Regeln

Noch ein echtes Highlight: Instagram testet aktuell ein Drag-and-Drop-Feature, mit dem Du Beiträge im Profil nach Belieben verschieben kannst. Statt chronologisch kannst Du Dein Grid also strategisch kuratieren – z. B. für Produktreihen, Storytelling-Formate oder visuelle Übergänge.

Ob als Marke oder Creator: Wer professionell mit Instagram arbeitet, bekommt dadurch endlich mehr Kontrolle über die Ästhetik und Wirkung des eigenen Feeds. Kombiniert mit dem neuen Format ergeben sich völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten – aber auch mehr Verantwortung für ein durchdachtes Content Design.

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