Social-Media-Manager-Quereinsteiger: Deine Chance | Distart
Social Media Manager sind so gefragt wie nie. Wer die sozialen Medien geschickt nutzt, steigert seine Sichtbarkeit und somit seinen Umsatz....
Social Media Manager sind begehrt. Doch wie wird man eigentlich ein Social Media Manager? Denn das Berufsbild ist noch so neu, dass sich bisher kein regulärer Ausbildungsweg etabliert hat. Wenn Du als Social Media Manager durchstarten willst, kannst Du auf zahlreiche Ausbildungsprogramme, Schulungen sowie Fort- und Weiterbildungen zurückgreifen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Wir zeigen Dir, worauf Du bei der Ausbildung zum Social Media Manager achten solltest.
Der Begriff des Social Media Managers ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Theoretisch kann sich also jeder und jede Social Media Manager nennen. Damit Unternehmen aber wissen, dass Du es drauf hast, erwarten sie den Nachweis einer Ausbildung in diesem Bereich.
Die meisten Social Media Manager kommen über einen kommunikationswissenschaftlichen Studiengang zu ihrem Beruf. Sie haben „etwas mit Medien“ studiert und wissen, wie Öffentlichkeitsarbeit und PR funktionieren. Nach der Regelstudienzeit von sechs Semestern können sie Unternehmen also bereits grundlegend in Sachen Außenkommunikation unterstützen.
Es gibt aber auch viele Quereinsteiger:innen, die aus anderen Berufsfeldern kommen und sich neu orientieren. Sei es, weil sie sich wegen des digitalen Wandels neu aufstellen möchten oder aber weil sie arbeitssuchend sind und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen wollen. Für Quereinsteiger gibt es zahlreiche Fernstudiums- und Fortbildungsprogramme.
Diese Weiterbildungen sind auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten und unterscheiden sich deshalb stark in der Dauer, der Intensität und natürlich auch im Preis. Manche Intensivkurse dauern ein Wochenende, eine grundlegendere Weiterbildung mehrere Monate. Eine vorherige Recherche macht also durchaus Sinn, wenn Du eine Ausbildung oder Weiterbildung zum Social Media Manager anstrebst.
Doch nicht nur Quereinsteiger:innen profitieren von solchen Weiterbildungsangeboten. Auch studierte Kommunikationswissenschaftler:innen und Menschen, die bereits in den Medien gearbeitet haben, können in Weiterbildungskursen und Schulungen Neues lernen und ihr Karriereprofil schärfen.
Ein Studium der Kommunikationswissenschaften oder ähnlicher Studiengänge ist nur eine Möglichkeit, Social Media Manager zu werden. Oft entschließen sich Menschen erst über Umwege, den Weg des Social Media Managements einzuschlagen. Dann stehen ihnen unzählige Weiterbildungsoptionen zur Verfügung.
Die meisten Weiterbildungen funktionieren wie Fernstudiengänge: Du musst nicht in irgendeinem Seminarraum erscheinen, sondern bekommst die Studienunterlagen bequem nach Hause geschickt und kannst von dort aus in Deinem eigenen Tempo arbeiten. Bei Distart findet die Weiterbildung zum Social Media Manager zum Beispiel komplett online statt.
Neben der Möglichkeit, mit den Lernunterlagen in Deiner eigenen Geschwindigkeit zu lernen, kannst Du zusätzlich Live-Chats in Anspruch nehmen. Dort kannst Du Fragen stellen, Probleme erörtern und ins Gespräch mit Deinen Mitstudierenden kommen.
Die Weiterbildungen im Bereich Social Media Management oder Social Media Marketing dauern unterschiedlich lange. Wenn Du es aber wirklich ernst meinst und auch später Deinen Lebensunterhalt als Social Media Manager bestreiten willst, sind mehrmonatige Kurse die sinnvollsten. Bei Distart dauert die Qualifizierung zum Social Media Manager zum Beispiel drei bis sechs Monate.
Nach dem erfolgreichen Abschluss Deiner Weiterbildung zum Social Media Manager kannst Du zusätzlich eine Qualifikation bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) nachlegen. Absolvierst Du sie mit Bravour, kannst Du Dich fortan ganz offiziell „Social Media Manager IHK“ nennen.
Gerade weil das Berufsbild des Social Media Managers noch so neu und der Ausbildungsweg entsprechend unreguliert ist, solltest Du einige Dinge bei der Wahl Deines Fortbildungsinstituts beachten.
Wichtig ist vor allem, dass sowohl der Kurs als auch der Kursträger staatlich anerkannt sind. Nur so erhältst Du nach Deiner Weiterbildung eine Qualifikation, die Du Deinen zukünftigen Arbeitgebern auch vorlegen kannst.
Die Ausbildung über einen anerkannten Träger hat den weiteren Vorteil, dass Du Dir Deine Fortbildung vom Staat fördern lassen kannst. Teilweise sind Förderungen bis zu 100 % der Weiterbildungskosten möglich, vor allem dann, wenn Du aus der Arbeitslosigkeit heraus Social Media Manager werden willst.
Du solltest außerdem darauf achten, dass die Art des Unterrichts Dir liegt. Hattest Du beim Frontalunterricht in der Schule Probleme, wirst Du das sicher nicht gänzlich ablegen können. Dann eignen sich andere Unterrichtsformen für Dich besser. Zum Beispiel eine Mischung aus selbstständiger Arbeit mit den Unterrichtsmaterialien und einzelnen, aber gezielten Unterrichtseinheiten und interaktiven Q&A-Sessions über Videochat.
Ganz wichtig: Die sozialen Medien sind in ständiger Veränderung und das sollten auch die Kurse widerspiegeln. Vergewissere Dich also, dass die Lehrmaterialien, die man Dir aushändigt, auf dem neuesten Stand sind.
Denk’ daran, wie sich das Aussehen des Internets allein in den letzten Jahren verändert hat und wie auch alle Social-Media-Plattformen beständig ihr Design und ihre Funktionen anpassen – und wie oft es gar gänzlich neue Medien gibt. Ein Bildungsträger, der Dir Materialien von vor einigen Jahren vorlegt, bereitet Dich nicht wirklich auf Deine Aufgaben als Social Media Manager im Hier und Jetzt vor.
Mittlerweile haben auch die zögerlichsten und konservativsten Unternehmen erkannt: Um einen starken Online-Auftritt kommt keiner mehr herum. Deshalb sind sie auf der Suche nach qualifizierten Menschen, mit denen sie die Möglichkeiten der sozialen Medien am besten nutzen können.
Wenn Du der- oder diejenige bist, mit dessen oder deren Hilfe Unternehmen ihre Reichweite erhöhen, ihre Kundenbindung stärken und ihren Umsatz steigern, dann hast Du einen Beruf mit Zukunft gewählt.
Und weil Deine Tätigkeit als Social Media Manager in allen Branchen so begehrt ist, ist auch die Vergütung überdurchschnittlich. Das durchschnittliche monatliche Einstiegsgehalt liegt bei 3.000 Euro. Das Gehalt variiert natürlich je nach Branche und Größe des Unternehmens, hängt aber auch ganz stark von den speziellen Fähigkeiten ab, die Du mitbringst.
Die Wege zum Social Media Manager sind vielfältig. Neben dem Studium gibt es zahlreiche Weiterbildungsprogramme. Wofür Du Dich entscheidest, hängt ganz von Deinen Vorlieben und Möglichkeiten ab. Aber der Weg zum Social Media Manager ist auf jeden Fall ein Weg mit Zukunft. Immer mehr Unternehmen haben das gewaltige Potenzial der sozialen Medien erkannt und sind auf der Suche nach engagierten Fachkräften, die sie dabei unterstützen, sich bestmöglich online zu platzieren. Das ist Deine Chance!
Ganz egal, was Dein bisheriger beruflicher Hintergrund ist oder ob Du momentan arbeitssuchend bist: Wir bieten Dir mit unserem Schulungsangebot die Möglichkeit, in wenigen Monaten zum Social Media Manager zu werden. Du lernst das technische Know-how und bekommst wichtige Insider-Tipps von Profis – und das je nach Deiner Situation dank staatlicher Förderung sogar kostenlos.
Wie sieht die Ausbildung zum Social Media Manager aus?
Das Berufsbild des Social Media Managers ist noch so neu, dass sich bisher kein regulärer Ausbildungsweg etabliert hat. Meist sind es Quereinsteiger, die Kommunikationswissenschaften oder Journalismus studiert haben und dann im Marketing landen. Die Berufsbezeichnung selbst ist bisher nicht geschützt
Wie lange dauert die Ausbildung zum Social Media Manager?
Eine genaue Antwort ist hier schwierig, weil sich die Ausbildungen, Weiterbildungen und Schulungen stark voneinander unterscheiden. Wenn Du es wirklich ernst mit dem Beruf des Social Media Managers meinst, sollte Deine Ausbildung schon mehrere Monate dauern. Bei Distart zum Beispiel wirst Du in drei bis sechs Monaten für Deine zukünftige Tätigkeit als Social Media Manager fit gemacht.
Welche Kurse und Weiterbildungen gibt es für Social Media Manager?
Das hängt ganz von Deiner Vorerfahrung und bisherigen Ausbildung ab. Bist Du bereits in der Öffentlichkeitsarbeit oder im Marketing tätig und willst Dich für Deinen Job sicher durch die sozialen Medien bewegen können, reicht vielleicht auch eine kürzere Schulung oder ein Seminar. Wenn Du Dich als qualifizierter Social Media Manager bei Unternehmen bewerben willst, solltest Du mehrere Monate für Deine Ausbildung einplanen.
Worauf solltest Du bei Social-Media-Kursen achten?
Ganz wichtig: Lehrmaterialien und Unterrichtseinheiten müssen auf dem neuesten Stand sein. Gerade das Internet und die sozialen Medien befinden sich im ständigen Wandel. Stoff, der vor wenigen Jahren noch aktuell war, ist heute vielleicht gar nicht mehr relevant. Außerdem sollte der Bildungsträger, bei dem Du Deine Aus- oder Weiterbildung absolvierst, staatlich anerkannt sein.
Lohnt sich die Ausbildung oder Weiterbildung zum Social Media Manager?
Das muss jeder und jede für sich selbst entscheiden. Klar ist aber: Alle Zeichen deuten darauf hin, dass das Berufsbild des Social Media Managers in Zukunft noch relevanter sein wird – und somit noch besser bezahlt. Immer mehr Unternehmen sind auf kompetente Social Media Manager angewiesen, die für einen gelungenen Online-Auftritt sorgen.
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