Was ist KI? Das Wichtigste über künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz (KI) ist schon längst nicht mehr Science Fiction, sondern ein fester Bestandteil unseres Alltags: von Sprachassistenten wie...
6 Min. Lesezeit
Sharon Geißler
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02.12.25 10:27
Der EU AI Act macht KI-Schulungen für Unternehmen zur Pflicht. Doch auch unabhängig davon lohnt sich die Investition: Geschulte Teams erzielen nachweislich bessere Ergebnisse. Dieser Artikel zeigt, warum KI-Weiterbildungen unverzichtbar sind, wie Sie diese umsetzen und staatlich fördern lassen.
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Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt in einem rasanten Tempo. Was gestern noch als Zukunftstechnologie galt, ist heute bereits Standard. Unternehmen, die jetzt nicht in KI-Kompetenzen investieren, laufen Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Vier zentrale Gründe machen Schulungen im Bereich Künstliche Intelligenz unverzichtbar:
Seit August 2024 ist der EU AI Act in Kraft. Die Verordnung verpflichtet alle Unternehmen, die KI-Systeme einsetzen, ihre Mitarbeitenden ausreichend zu schulen. Ob kleines Unternehmen oder Mittelstand: Wenn Ihr Team KI-Tools wie ChatGPT, Gemini und Co. nutzt, sind Sie betroffen.
Die Verordnung fordert, dass Mitarbeitende technische Grundlagen verstehen, Risiken einschätzen können und rechtliche Vorgaben kennen. Wer die Schulungspflicht ignoriert, riskiert Sanktionen.

KI-geschulte Teams arbeiten nicht nur rechtskonform, sondern auch strategisch klüger. Sie setzen KI-Tools gezielt für Datenanalysen, fundierte Entscheidungen und innovative Lösungen ein. Unternehmen, die KI strategisch nutzen, positionieren sich als Innovationsführer und sichern sich langfristig einen Vorsprung.
Geschulte Mitarbeitende nutzen KI-Tools effizient und sparen Zeit und Ressourcen. Konkrete Beispiele:
Der ROI ist messbar: schnellere Arbeitsprozesse, weniger Fehler und höhere Mitarbeiterzufriedenheit.
Mitarbeitende, die sich weiterbilden können, fühlen sich wertgeschätzt. Unternehmen, die in KI-Weiterbildung investieren, positionieren sich als attraktive Arbeitgeber. Das ist in Zeiten des Fachkräftemangels ein entscheidender Vorteil.
Eine erfolgreiche KI-Schulung vermittelt vier Kernkompetenzen: technisches Grundverständnis, praktische Anwendung, rechtssicherer Einsatz und branchenspezifisches Know-how.
Bevor Ihr Team KI-Tools effektiv nutzen kann, braucht es grundlegendes technisches Verständnis. Nur wer weiß, wie Künstliche Intelligenz funktioniert, kann ihre Möglichkeiten und Grenzen realistisch einschätzen. Zentrale Themen sind:
Dieses Fundament ermöglicht es Ihrem Team, KI-Tools nicht als Black Box zu betrachten, sondern ihre Funktionsweise nachzuvollziehen und kritisch zu hinterfragen.
Das theoretische Verständnis bildet die Basis. Doch entscheidend ist die praktische Anwendung. Die Qualität der KI-Ergebnisse hängt direkt davon ab, wie präzise Prompts formuliert sind. Wer KI Prompting lernen möchte, sollte folgende Techniken beherrschen:
Bei Distart bieten wir spezialisierte Weiterbildungen im Bereich Prompt Engineering an, praxisnah und staatlich gefördert. Vereinbaren Sie jetzt ihr kostenfreies Erstgespräch.
Neben technischem und praktischem Verständnis muss Ihr Team KI-Systeme auch rechtssicher einsetzen. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz bringt datenschutzrechtliche Herausforderungen mit sich, die nicht ignoriert werden dürfen:
Rechtssichere KI-Nutzung schafft Compliance und stärkt das Vertrauen bei Kunden, Partnern und Mitarbeitenden.
Die drei genannten Basiskompetenzen bilden das Fundament. Darauf aufbauend braucht Ihr Team branchenspezifisches Know-how für den konkreten Arbeitsalltag. Distart bietet flexible Schulungen für unterschiedlichste Zielgruppen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Team nicht nur theoretisch geschult ist, sondern KI-Kompetenzen direkt in der täglichen Arbeit anwenden kann.
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Sie wissen nun, welche KI-Kompetenzen Ihr Team braucht. Doch wie setzen Sie die Schulung konkret um? Eine erfolgreiche KI-Schulung folgt einem strukturierten Fünf-Schritte-Prozess, der sicherstellt, dass die Weiterbildung passgenau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Am Anfang steht die Bedarfsanalyse. Nur wenn Sie wissen, welche Kompetenzen Ihr Team konkret braucht, können Sie die Schulung zielgerichtet gestalten. Folgende Fragen helfen dabei:
Auf Basis der Bedarfsanalyse entwickeln Sie passgenaue Schulungsinhalte. Nicht jede Zielgruppe benötigt dasselbe Wissen: Führungskräfte benötigen strategisches Verständnis für KI-Potenziale und Change-Prozesse; Fachabteilungen brauchen hingegen praktisches Know-how für den täglichen Einsatz. Distart etwa bietet verschiedene Schulungsformate, die auf unterschiedliche Zielgruppen zugeschnitten sind.
Mit klaren Inhalten geht es an die Formatwahl. Distart bietet flexible Lösungen, die sich an Ihren Arbeitsalltag anpassen: Die Weiterbildungen finden 100 % online statt, zeitlich flexibel und ortsunabhängig. Alle Formate sind in Teilzeit neben dem Job möglich und durch das Qualifizierungschancengesetz förderfähig.
Die Vorbereitung ist abgeschlossen, jetzt geht es an die Umsetzung. Ein strukturierter Rollout stellt sicher, dass die Schulung reibungslos verläuft:
Nach einer professionellen KI-Schulung verfügt Ihr Team über messbare Fähigkeiten, die sich direkt im Arbeitsalltag auszahlen:
Das Ergebnis: schnellere Arbeitsprozesse, höhere Qualität und mehr Zeit für strategische Aufgaben.
Sie wissen jetzt, welche Kompetenzen Ihr Team braucht und welche konkreten Vorteile eine KI-Schulung bringt. Doch wie finanzieren Sie die Weiterbildung? Die gute Nachricht: Mit dem Qualifizierungschancengesetz können Sie erhebliche Förderungen erhalten. Besonders KMUs profitieren von Zuschüssen zu Weiterbildungskosten und Lohnkosten.
Das Qualifizierungschancengesetz unterstützt Unternehmen bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden. Die Förderung umfasst Weiterbildungskosten und Lohnkostenzuschuss. Je kleiner Ihr Unternehmen, desto höher die Förderung: Kleinunternehmen mit unter 10 Beschäftigten erhalten bis zu 100 % der Weiterbildungskosten plus bis zu 75 % Lohnkostenzuschuss.

Unabhängig von Ihrer Unternehmensgröße profitieren Sie von attraktiven Fördersätzen. Distart unterstützt Sie gerne bei der Beantragung und berät Sie kostenlos zu Ihren individuellen Fördermöglichkeiten. Doch die finanzielle Förderung ist nur der erste Schritt: für nachhaltigen Erfolg kommt es auf die richtige Umsetzung an.
Das Förderangebot ist breit gefächert. Grundsätzlich förderfähig sind alle Weiterbildungen von zertifizierten Bildungsträgern wie Distart, die Kompetenzen im Bereich digitaler Technologien vermitteln. Förderfähig sind Schulungen aus den folgenden Bereichen:
Der Antragsprozess ist einfacher, als viele vermuten. Distart begleitet Sie bei jedem Schritt und sorgt dafür, dass Sie die maximale Förderung erhalten. So gehen Sie vor:
Wichtig: Die Förderung muss vor Beginn der Weiterbildung beantragt werden. Distart unterstützt Sie während der gesamten Antragstellung und begleitet Sie durch den kompletten Förderprozess bei der Bundesagentur für Arbeit.
KI-Schulungen sind eine strategische Notwendigkeit für Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben möchten. Dank der staatlichen Förderung von bis zu 100 %über das Quaifizierungschancengesetz lässt sich diese Investition in die Zukunft nahezu kostenlos realisieren. Unternehmen, die jetzt handeln, sichern sich damit einen entscheidenden Vorsprung.
Distart bietet professionelle KI-Weiterbildungen: KI Prompt Engineering für eigene GPT-Modelle, Conversational AI für Chatbot-Lösungen und KI im SEA zur Optimierung von Werbekampagnen.
Vom technischen Grundverständnis über Prompt Engineering bis zur rechtssicheren Anwendung: Bei Distart erwerben Sie und Ihr Team alle notwendigen KI-Kompetenzen in praxisnahen, AZAV-zertifizierten Weiterbildungen. Profitieren Sie von staatlicher Förderung und flexiblen Formaten.
Die Kosten variieren je nach Anbieter, Dauer und Umfang. Für Unternehmen in Deutschland lassen sich die Kosten jedoch oft vollständig durch Förderprogramme decken. Über das Qualifizierungschancengesetz können kleine und mittlere Unternehmen bis zu 100 Prozent der Weiterbildungskosten erstattet bekommen – zusätzlich gibt es einen Lohnkostenzuschuss von bis zu 75 Prozent.
Ja, der Einsatz von KI am Arbeitsplatz ist grundsätzlich erlaubt. Unternehmen müssen jedoch rechtliche Rahmenbedingungen beachten: Die DSGVO regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten, und der EU AI Act stellt seit Februar 2025 konkrete Anforderungen an Transparenz und Schulung. Mitarbeitende, die mit KI-Systemen arbeiten, müssen über ausreichende KI-Kompetenz verfügen. Eine klare Unternehmensrichtlinie für den KI-Einsatz schafft Sicherheit für alle Beteiligten.
Ja, aber mit Vorsicht. Die kostenlose Version speichert Ihre Eingaben zu Trainingszwecken. Unternehmensdaten, personenbezogene Informationen oder Geschäftsgeheimnisse sollten daher nicht eingegeben werden. Für den professionellen Einsatz empfiehlt es sich, auf datenschutzkonforme Alternativen wie ChatGPT Enterprise oder andere Business-Lösungen zurückzugreifen, die der DSGVO entsprechen.
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